So arbeiten Ihre Mitarbeiter gerne für Sie!
Sicherlich, niemand kann es all seinen Mitarbeitern recht machen. Und das ist auch als Führungskraft nicht Ihre Aufgabe. Wenn aber Ihre Mitarbeitenden folgendes über Sie sagen (können), dann machen Sie sehr viel richtig:
-„Ich weiß genau, was von mir erwartet wird.“
-„Es wird nicht nur gefordert, man wird auch gefördert.“
-„Ich darf auch mal jammern.“
-„Meine Führungskraft ist erreichbar – oder ich weiß zumindest, wann und wie.“
-„Es geht auch mal lustig zu. Wir haben auch mal Spaß.“
-„Manchmal sind die Entscheidungen hart, aber fair und nachvollziehbar.“
-„Sie gibt auch eigene Fehler zu.“
-„Niemals wird an uns schlechte Laune ausgelassen.“
-„Auch „dumme“ Fragen dürfen gestellt werden.“
-„Ich darf auch kritisieren und anregen, denn meine Führungskraft ist offen für Vorschläge.“
-„Wir werden niemals pauschal kritisiert.“
-„Meine Chefin ist berechenbar.“
-„Ich werde angemessen kontrolliert.“
-„Er unterstellt mir nichts, sondern fragt erst einmal nach.“
-„Meine Meinung wird gerne gehört.“
-„Mir wird Vertrauen geschenkt.“
-„Meine Führungskraft ist mein Vorbild.“
-„Es wird offen und ehrlich kommuniziert.“
-„Informationen werden schnell weitergegeben.“
-„Von mir anvertrautes Wissen behält meine Führungskraft für sich.“
-„Ich werde bei der Zielerreichung unterstützt.“
-„Regelmäßig erhalte ich Feedback, so dass ich weiß, wo und wie ich stehe.“
-„Ich wurde noch nie vorschnell beim Reden unterbrochen.“
-„Mein Vorgesetzter setzt sich für mich intern ein.“
-„Ich kann in Ruhe meine Arbeit bewältigen.“
-„Wenn ich Geburtstag habe, dann bekomme ich einen Anruf.“
-„Überdurchschnittliche Leistung wird anerkannt – und belohnt.“
-„Unsere Kollegen aus der Führung sind kein „schwarzes Loch“. Wenn ich mal eine Mail schicke, bekomme ich zumindest eine kurze Info, dass sie wahrgenommen worden ist.“
-„Ich werde gelobt.“
-„Es wird niemand meiner Teamkollegen bevorzugt.“
-„Mein Chef sucht den Dialog mit mir – ich muss nicht immer den Dialog mit ihm suchen.“
-„Ich habe das Gefühl, meinem Chef ist es wirklich wichtig, dass es mir gut geht.“
-„Das, was ich leiste, verkauft auch mein Chef als meine Leistung intern – und nicht als seine.“
-„Er lässt auch mal Fünfe gerade sein.“
-„Die Kompetenzen und Aufgaben sind klar verteilt.“
Oliver Schumacher ist Verkaufstrainer seit 2009.