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Neubau in zentraler Lage

Der neue Wohnpark in Sande wurde am 1.Oktober eröffnet

Sande. Der viergeschossige Neubau der Unternehmensgruppe Pflegebutler ist am 1.Oktober eröffnet worden und schon von weitem zu sehen. Direkt am Kreiselverkehr in der Gemeinde Sande und nur wenige Minuten von der Autobahnabfahrt A29 entfernt in Richtung Wilhelmshaven befindet sich der neue Wohnpark Sande in exponierter Lage.

Im neuen Wohnpark Sande sind die ersten Bewohner bereits eingezogen, die von der Hauptstraße 3 alles fußläufig erreichen können. „Eine Apotheke, Arztpraxen und ein Optiker befinden sich nur wenige Schritte vom Neubau entfernt“, sagt Yvonne Beschorner, Hauswirtschaftsleiterin im neuen Wohnpark Sande. Für die Unternehmensgruppe Pflegebutler ist es das 17. Objekt, das nun eröffnet wurde.

Der markante Klinkerbau mit dunklen Fenstern und einem lichtdurchfluteten Treppenhaus mit Glasfronten verfügt über 56 Apartments und 60 Tagespflegeplätze für Pflegebedürftige ab dem Pflegegrad 2. Auf jeder Etage befinden sich jeweils 16 Apartments und im Dachgeschoss verfügen alle acht Wohnungen über einen separaten Balkon.

Zudem verfügt die Tagespflege in der ersten und in der zweiten Etage über einen Balkon mit Blick über Sande. Darüber hinaus gibt es auf zwei Etagen einen Clubraum, der für besondere Anlässe, beispielsweise Hochzeitstag oder einen runden Geburtstag mit Familienangehörigen genutzt werden kann. Außerdem gibt es einen Friseursalon sowie Fitness- und Therapieräume im zweiten Obergeschoss. Im Keller befinden sich Archiv- und Lagerräume sowie die Technik.

Die Gemeinde Sande hat knapp 9.000 Einwohner. Oftmals wird die Tagespflege mit einem Tag genutzt, weil beispielsweise der Ehepartner für Arzt-, Einkaufs- oder Behördengänge einen Werktag in der Woche entlastet werden möchte. Mehr Informationen auch im Internet unter www.Pflegebutler.de.

Interessierte Personen können sich das Musterzimmer jeden Sonntag in der Zeit von 17-17 Uhr anschauen. Foto: Inge Meyer

 

Seit 50 Jahren Festbeleuchtung aus „Bollingen“

Die Firma Specken Illumination wurde von Manfred Specken gegründet

Saterland-Bollingen. Die Firma Specken Illumination GmbH wurde im Jahr 1974 von Manfred Specken gegründet und feiert das 50-jährige Jubiläum. „Ob Glocken, Sterne oder Tannenbäume – in jedem Jahr liefern wir die wunderschöne Weihnachtsbeleuchtung für Einkaufszentren und Innenstädte und das nun seit 50 Jahren“, teilt Seniorchef Manfred Specken mit.

Aus diesem Grund haben wir unseren neuen Internetauftritt rechtzeitig freigeschaltet, und sind mit der Resonanz sehr zufrieden“, sagt Tanja Specken, die sich um die Auftragsbestellungen kümmert. Auch das Weihnachtsgeschäft im letzten Jahr lief gut.

Einige Kommunen, Firmen und Privatleute haben bereits Ende September ihre Weihnachtsbeleuchtung bestellt. „Zu Weihnachten möchte jeder eine festliche Beleuchtung haben“, fügt Stefan Specken hinzu. Dass die Illumination trotz der ganzen Krisen wegfalle, davon ging die Unternehmerfamilie mit Firmenchef Manfred Specken nicht aus. Denn: Zu Weihnachten gehört die Festbeleuchtung dazu und im Jubiläumsjahr gibt es sowohl für treue Stammkunden als auch für Neukunden besondere Angebote.

Nachwievor sei die „altdeutsche Weihnachtsbeleuchtung aus handgefertigten Ornamenten wie zum Beispiel Glocken, Ketten, Pyramiden, Sterne oder Weihnachtsbäume sehr beliebt. „Die traditionelle klassische Weihnachtsbeleuchtung in weiß ist immer noch beliebt und wird gerne bestellt. Damit sind wir vor 50 Jahren gestartet, und die Beleuchtung ist bis heute sehr gefragt“, so die Seniorchefin Annegret Specken. Auch die beleuchteten Tannenbäume ab einem Meter Höhe bis hin zu 6,5 Meter hoch stehen nachwievor an exponierter Stelle, zum Beispiel in Innenstadtlage, bei Einkaufszentren oder auf Dorfplätzen und am Kreiselverkehr.

Seit 50 Jahren wird die Festbeleuchtung in der Voradventszeit pünktlich an die Kommunen, Städte, Gemeinden und Werbegemeinschaften verschickt. Auf den ostfriesischen Inseln bis nach Bayern und im europäischen Ausland – die Festbeleuchtung „Made aus Bollingen“ verfügt über LED-Technik und verbraucht weniger Energie. „Energiesparende Leuchtmittel setzen wir ja schon seit über zehn Jahren ein“, fügt Tanja Specken hinzu.

Mehr Informationen auch auf der Internetseite www.weihnachtsbeleuchtung.com.

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