
Neuer Luxuskreuzer Disney Destiny sticht umweltfreundlich in See
Papenburg/Eemshaven. Das neue rund 340 Meter lange Kreuzfahrtschiff „Disney Destiny“ bietet für 4.000 Gäste Platz und startet die Jungfernfahrt am 20. November von Florida aus in Richtung Bahamas. Das Schiff wurde auf der Meyer Werft gebaut und sticht mit einem umweltfreundlicheren Flüssigerdgas-Antrieb in See, so dass sich die Emissionen deutlich verringern.
Die Disney Destiny ist das neueste Schiff der Disney Cruise Line und lag bis Mitte Oktober in Eemshaven. Der Neubau entführt die Gäste in eine Welt voller Action, Abenteuer und Kindheitshelden. Schon beim Betreten wird klar: Dieses Schiff ist mehr als ein schwimmendes Hotel – es ist eine Bühne für Wirklichkeit gewordene Disney-Geschichten. Ein Highlight ist die brandneue AquaMouse „Curse of the Golden Egg“, eine Mischung aus Wasserbahn und Filmabenteuer, die Passagiere mit Micky und Minnie auf Schatzsuche schickt. Kinderclubs, thematisierte Restaurants und atemberaubende Shows sorgen dafür, dass jeder Kreuzfahrttag zu einem unvergesslichen Erlebnis wird. Es stehen 1.250 Kabinen zur Verfügung
Die großen und kleinen Gäste dürfen sich auf Disney-Musicals, zwei Kinosäle, zehn Pools und Wasserspielbereiche, eine Wasserrutsche mit Film-Animationen sowie Begegnungen mit lebensgroßen Figuren aus dem Marvel-Universum und Disney-Klassikern freuen. Somit wird die Kreuzfahrt mit der ganzen Familie zu einem Erlebnis an Bord der Disney Destiny.
Nächste Ablieferung 2027
Die Jungfernfahrt startet von Fort Lauderdale in Florida. Zuvor wird das Schiff ohne Passagiere über den Atlantik überführt. Ein Tag vor dem Verlassen des Baudocks begann der Brennstart für das nächste, noch namenlose Disney-Schiff.
Disney Cruise Line zählt derzeit zu den wichtigsten Auftraggebern der Meyer Werft. Mit einem Rettungspaket in Höhe von 400 Millionen Euro stiegen Bund und Land Niedersachsen im vergangenen Jahr mit rund 80 Prozent der Gesellschafteranteile bei dem Traditionsunternehmen ein. Das nächste Kreuzfahrtschiff soll voraussichtlich im Jahr 2027 abgeliefert werden. Mehr Informationen auch im Internet unter www.meyerwerft.de. Bild: Erich van der Wall
Mitte September ging es von der Meyer-Werft in Papenburg rückwärts über die Ems.





Die Kommentarfunktion ist deaktiviert.