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Neubau mit Blick auf das Wasser

Willkommen im neuen 4-Sterne Hotel Superior VIA PLAZA in Meppen

Meppen. Im Rahmen eines städtebaulichen Wettbewerbs erhielten die Privatinvestoren Gebrüder Heger gemeinsam mit dem Hotelier-Ehepaar Barbara und Wolfgang Hackmann von Hackmann Hotels GmbH & Co.KG schon vor Jahren grünes Licht, ein neues 4-Sterne Hotel Superior zu bauen. Nun wurde das Hotel VIA PLAZA auf dem „Sahnestück“ in der Meppener Innenstadt zwischen Hase und Ems offiziell im Januar eingeweiht.

Das neue Hotel mit insgesamt 81 Zimmern ist bereits seit Dezember letzten Jahres geöffnet, an Weihnachten und Silvester waren wir auch gut gebucht. Die offizielle Einweihung fand am 20. Januar statt“, erzählt Nadine Rüther, zuständig für Marketing & PR bei den Hackmann Hotels. „Auch der Tagungsraum, der für 25 Gäste Platz bietet, wird für zum Beispiel Konferenzen und Seminare inklusive Tagungspauschale immer häufiger gebucht“, informiert Nadine Rüther.

Das neue Hotel VIA PLAZA mit drei Stockwerken längs der Hase mit Radweg und längs der Ems fällt sozusagen sofort ins Auge. So gibt es 25 Superior-Zimmer mit Stadtblick, 22 Superior-Zimmer, 29 Premium-Zimmer mit Balkon und 5 Deluxe-Zimmer jeweils mit Emsblick. Darunter auch zwei Familienzimmer mit Verbindungstür.

Dies Hotel ist ohne Gasanschluss und verfügt über Geothermie. Der Strom wird größtenteils über Solarpaneele erzeugt“, erklärt Daniel Heide, Geschäftsführer und Hotelleiter der Hackmann Hotels GmbH & Co.KG. Betritt man den L-förmigen Neubau gelangt der Gast in eine moderne lichtdurchflutete Lobby-Halle mit Rezeption und Media-Bildschirm, der zum Beispiel Wellness- und Kosmetik-Angebote anzeigt. Hinter der Rezeption befindet sich eine Bar, in der ein Aperitif zum Abendessen verzehrt werden kann bevor es in das neue Restaurant mit 64 Sitzplätzen geht.

Unser in etwa 260 Quadratmeter großes Restaurant wird von einheimischen Gästen wie auch von Hotelgästen gleichermaßen gerne gebucht. Dies liegt auch an der Karte, die sowohl jüngere als auch ältere Genießer anspricht und saisonbedingt geändert wird“, erläutert Nadine Rüther. „Ohne Vorreservierungen geht es jedoch nicht“, fügt sie hinzu.

Vom Restaurant geht es in den wunderschönen rund 230 Quadratmeter großen Frühstücksraum. Dort wird es nach Ostern auch eine Außenterrasse mit rund 70 Plätzen geben, so dass der Gast seinen Cappuccino bei den ersten Sonnenstrahlen im Freien genießen kann.

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An der Rezeption begrüßen Sabrina Hülsebus, Hotelleiter Daniel Heide und Indra Lamping die Gäste im neuen Hotel VIA Plaza. Foto: Inge Meyer

Tag der offenen Tür im Neubau

Boom bei Elektrofahrrädern – Unfallquote steigt zunehmend

Aurich-Schirum. Das Kfz-Sachverständigenbüro Bley zog vor gut einem Jahr mit einem insgesamt zehnköpfigen Team in das neue repräsentative Bürogebäude im Gewerbegebiet Schirum ein. „Am 12. März veranstalteten wir einen Tag der offenen Tür im Rahmen der Auricher Autotage. Bei der Gelegenheit haben wir unsere Dienstleistungen vorgestellt“, sagt Johannes Bley, der das Kfz-Sachverständigenbüro vor über 25 Jahren gründete.

In der Corona-Zeit gab es einen richtigen Boom an E-Bikes und Pedelecs. Aber auch Lastenfahrräder im Zustell- und Auslieferungsdienst nehmen stetig zu. „Die Elektromobilität hat insbesondere was E-Bikes betrifft, während dieser Zeit einen großen Sprung nach vorne gemacht“, informiert Juri Breise, der vor 11 Jahren in das Kfz-Sachverständigenbüro einstieg. Sogar Rennräder gibt es mittlerweile mit einem unterstützenden Elektromotor.

Am Tag der offenen Tür wurden über Unfallschäden informieren und was in einem Schadensfall zu tun ist“, betonen Bley und Breise, die sich beide zum anerkannten Sachverständiger für Elektromobilität (Hochvoltfahrzeuge) weitergebildet haben. Unfälle, in denen E-Bikes verwickelt sind, haben zugenommen. Spezialisten sprechen hier von einer zweistelligen Zuwachsrate – Tendenz steigend. Dazu kommt, dass die Verkehrsdichte auch in Ostfriesland zugenommen hat, so dass die Unfallgefahr ansteigt. Da ein E-Bike in der Anschaffung mehrere Tausend Euro kostet, ist ein Gutachten im Schadensfalle zu empfehlen.

KÜS-Partner ist neu

Neben dem Thema Unfallschäden, Fahrzeugbewertungen und Gutachtenerstellung, wurde die im letzten Jahr eröffnete KÜS Kraftfahrzeug-Prüfstelle für Fahrzeugabnahmen und Haupt- und Abgasuntersuchungen vorgestellt. „Wir sind mit dem ersten Jahr der KÜS-Prüfstelle sehr zufrieden. In der Corona-Zeit und auch jetzt vereinbaren wir nachwievor einen Termin, damit der Kunde nicht warten braucht“, informiert Johannes Bley. Die neue Prüfhalle verfügt über modernste Technik. Zudem befindet sich im Neubau das KGA Kraftfahrzeug-Gutachter Aurich Büro.

Unterstützt werden die beiden Geschäftsführer Johannes Bley und Juri Breise seit fünf Jahren von dem Kfz.-Sachverständigen Stefan Janssen, sowie seit einem Jahr von dem Prüfingenieur Christian Penning. Unter der Rufnummer des Sachverständigenbüros 04941/ 66699 und der KÜS-Prüfstelle 04941/66619 gibt es weitere Informationen bzw. sind Terminabsprachen möglich.

„Menschen finden hier ein vertrautes Zuhause“

 

Eröffnung des 2. Bauabschnitts beim Wohnpark Apen

Apen. Das war eine Punktlandung. Bei der Eröffnung des zweiten Bauabschnitts Wohnpark Apen übergab die Architektin Marika Rütters von Kapels Architekten Biebricher Rütters Haussmann aus Zetel die Schlussabnahme vom Landkreis Ammerland an den Geschäftsführer Heinz Beekmann von der Unternehmensgruppe Pflegebutler. „Ich bedanke mich bei allen beteiligten Firmen für diese neunte Einrichtung, die wir planen durften. Für die Unternehmensgruppe Pflegebutler ist es bereits das zwölfte Objekt“, sagte Marika Rütters von der Kapels Architektengemeinschaft.

Der Wohnpark Apen wurde im Jahr 2017 eröffnet. Mit dem Neubau kommen 48 Plätze dazu und in der Tagespflege stehen 50 Plätze zur Verfügung“, sagte Heinz Beekmann bei der Eröffnung mit denen am Bau beteiligten Handwerkern. Laut Beekmann lagen zur Eröffnung am 1. Dezember bereits 18 Anmeldungen vor. „Wir ermöglichen den Bewohnern hier ein Umfeld, in denen sie ihren Lebensabend genießen können“, hob Heinz Beekmann hervor. Insgesamt stehen mit dem Neubau und dem 1. Bauabschnitt nun rund 100 Plätze für Betreutes Wohnen in Apen zur Verfügung.

Der Wohnpark Apen ist nach vier Jahren ein fester Bestandteil unserer Gemeinde geworden. Für die Bewohner ist es ein großer Vorteil, an ihrem Heimatort zu bleiben“, sagte Bürgermeister Matthias Huber in seiner Ansprache. Mit dem Neubau in Höhe von rund acht Millionen Euro Investitionskosten verdoppelt sich die Kapazität in Apen. Insgesamt investierte die Unternehmensgruppe Pflegebutler mit Sitz in Friedeburg rund 15 Millionen Euro.

In Zeiten des Fachkräftemangels und Corona ist es nicht immer einfach im Tagesgeschäft. Hier werden gute und erfolgreiche Wege in der Betreuung gegangen, die für uns als Gemeinde auch eine Wirtschaftsgröße darstellen“, hob der Bürgermeister hervor. „Deshalb bearbeiten wir die gestiegenen Anfragen auf Sozialhilfe gerne und zahlen diese, weil die Menschen hier ein vertrautes Zuhause mit Gartenanlagen, einem Teich und Kaninchenstall und vielem mehr vorfinden“, so Huber.

Der Neubau verfügt über 2.900 qm Nutzfläche. Sowohl im Erdgeschoss als auch im Obergeschoss sind jeweils 18 Apartments und 12 Apartments im Staffelgeschoss, die in etwa 30 qm groß sind. Der Wohnpark verfügt über einen Friseur, Therapieraum und Clubzimmer, in dem beispielsweise runde Geburtstage gefeiert werden können. Inmitten der Grünanlagen, die zum Verweilen einladen, ist ein Regenrückhaltebecken entstanden, welches teils bepflanzt wurde und als Gartenteich dient.

Diese beiden Bilder zweisp. ÜBER TEXT

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Von links: Apens Bürgermeister Matthias Huber übergab an Heinz Beekmann einen Blumenstrauß zur Eröffnung und gratulierte der Hausleitung Ingrid Eden. Fotos: Inge Meyer

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