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Holzrahmenbau im Holland-Stil

Zimmerei Peter Stock GmbH & Co.KG baut Wohn- und Geschäftshäuser am See

Apen. Nur wenige Gehminuten vom Apener Rathaus entfernt, errichtet Bauherr Peter Stock von der gleichnamigen Zimmerei drei auffallende Wohn- und Geschäftshäuser im niederländischen Stil. „Wir sind öfters in Holland und dieser Holzrahmenbau der insgesamt 30 Mietwohnungen und zwei Gewerbeeinheiten umfasst, ist dem Baustil angepasst“, erklärt Peter Stock, der das alte „Raiffeisen-Gelände“ schon vor knapp zehn Jahren gekauft hat.

Nach sieben Jahren Planungszeit kann sich das Ergebnis der insgesamt 2.000 Quadratmeter bebauten Fläche am See sehen lassen: In Schwedenrot, blaugrau oder beige mit zum Beispiel Holzfassade, Riemchenklinker oder Blechfassade, fallen die drei Häuser an der Kreuzung Hauptstraße/Ammerlandstraße sofort ins Auge. „Für dieses insgesamt 5.000 Quadratmeter große Gelände gab es keinen Bebauungsplan, deshalb hat es etwas länger gedauert“, grinst Peter Stock, der eine spezielle Lärmschutzwand im „grünen Stil“ errichtete.

Bereits im September diesen Jahres zogen die ersten Mieter im Haus ein. Das „Leuchtturmprojekt“ liegt zentral an der Ammerlandstraße. Alle drei Häuser verfügen über zweieinhalb Etagen mit Balkon oder Terrasse sowie Küche und Seeblick. „Dieser See ist der ehemalige Hafen in Apen, das Hafenbecken war damals am Kanal angeschlossen“, erklärt Peter Stock, der sich im Jahr 2011 selbstständig machte.

Die kleineren Mietwohnungen mit einem Schafzimmer kosten rund 700 Euro Kaltmiete, die größeren rund 115 Quadratmeter großen Wohnungen mit zwei Schlafzimmern sind teurer – nachhaltiges Wohnen inklusive. Alle Wohnungen verfügen über eine moderne Küchen und sind mit Fußbodenheizung ausgestattet. Laut dem Bauherrn Peter Stock sind 15 Wohnungen bereits vergeben.

Bildunterschrift:

Zentral und nur wenige Gehminuten von der Ortsmitte entfernt befinden sich die Häuser im Holzrahmenbau. Foto: Inge Meyer

Neubauten am See

Direkt am See entstehen Wohnhäuser im niederländischen Stil

Apen. „Für die Gemeinde Apen ist dies ein Leuchtturmprojekt“, sagte Matthias Huber, Bürgermeister der Gemeinde Apen, schon vor Jahren. Denn bereits vor zehn Jahren erwarb Peter Stock die Fläche am See. Nun sind die ersten Mieter in die neuen Häuser eingezogen.

Auch das zweite Haus wird vor Weihnachten fertiggestellt und das dritte Gebäude dann im ersten Quartal nächsten Jahres – jedes Haus mit vier verschiedenen Silhouetten. „Die Gewerbeflächen eignen sich beispielsweise gut für Handels- oder Dienstleistungsbetriebe sowie für Gesundheitsberufe“, fügt Investor Peter Stock hinzu, der 80 Voll- und Teilzeitkräfte beschäftigt. In allen Wohnungen sind nachhaltige Materialien mit Fichte oder Tanne verbaut worden und einen Gemeinschaftsgarten gibt es auch.

Zudem gibt es zahlreiche Parkplätze am Neubau. Mehr Informationen unter der Internetadresse www.zimmerei-peter-stock.com.

Was können Sie tun?

Verkäufer agieren zu weich in Preisverhandlungen!

Was können Sie tun?

Lingen. Viele mittelständische Geschäftsführer und Vertriebsleiter beobachten das gleiche Phänomen: Ihre Verkäufer geben zu schnell Rabatte, treten in Preisverhandlungen zu zögerlich auf oder reagieren zu defensiv, sobald der Kunde den Preis in Frage stellt. Diese Unsicherheit kostet nicht nur wertvolle Marge, sondern schwächt auch die Position Ihres Unternehmens im Wettbewerb. Denn wer Preise senkt, signalisiert dem Kunden häufig, dass noch weiterer Spielraum besteht – und öffnet damit der Preisspirale nach unten Tür und Tor. Vergessen Sie nie: Rabatte sind wie Tattoos – die werden Sie nie wieder los!

Typische Ursachen für Preisnachgiebigkeit

-Unsicherheit oder Angst vor Ablehnung: Viele Verkäufer fürchten, den Auftrag zu verlieren, wenn sie nun keinen Rabatt geben – und geben alleine deswegen nach.

-Fehlende Argumentationssicherheit: Wer den eigenen Preis nicht mit dem Mehrwert und individuellen Nutzen für den Kunden verknüpfen kann, verliert.

-Unklare Spielräume: Ohne klare Preisgrenzen und Verhandlungsalternativen wird zu oft ohne böse Absicht spontan und weich verhandelt.

-Der Wunsch nach Sympathie: Viele wollen ihren Kunden gefallen und schnell den Auftrag als Arbeitsnachweis erhalten. Dadurch sind sie häufig zu nachgiebig.

Drei pragmatische Lösungen

-Stärken Sie das Preis-Selbstbewusstsein: Vermitteln Sie Ihren Verkäufern, dass sie wertvolle Lösungen verkaufen, die ihren Preis wert sind.

-Trainieren Sie praxisnah und nicht theoretisch: Üben Sie realistische Preisgespräche mit klaren Formulierungen, Limits und Ausweichstrategien.

-Schaffen Sie Strukturen statt Bauchgefühl: Klare Preisgrenzen, Argumentationshilfen und konkrete Übungen geben Sicherheit und Haltung.

Verkäufer, die strukturiert und selbstbewusst in Preisverhandlungen gehen, erzielen bessere Margen, werden ernster genommen und steigern ihre Abschlussquote. Sie wollen Veränderung? Dann investieren Sie in ein Vertriebstraining, das auf Ihr Unternehmen zugeschnitten ist.

Ihr Oliver Schumacher

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