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Viele Gäste von Anfang an

Neues Hotel Am Pferdemarkt im Combi XL in der Auricher Stadtmitte

Aurich. Das neue Hotel Am Pferdemarkt im Obergeschoss des Einkaufscenters „Pferdemarkt“ wurde am 25. Januar 2025 eröffnet und wird von Geschäftsleuten als auch von Privatgästen gleichermaßen gerne gebucht. „Wir sind mit den ersten 100 Tagen zufrieden, es lief von Anfang an gut an“, sagt Hotelier Arno Fecht, Hotelbetreiber bei einem Gespräch in dem neuen Hotel garni im Mai.

Im Jahr 2023 hatten wir das erste Gespräch und konnten uns kurzfristig einigen. Den Pachtvertrag über 20 Jahre haben wir am 1. Juni 2023 unterschrieben“, fügt Diplom-Wirtschaftsingenieur Volker Schomaker von der Schomaker Baugruppe aus Dörpen als Vermieter hinzu. Das Hotel verfügt über 45 Zimmer im Landhausstil und rund 100 Betten. „Die gute Infrastruktur in der Stadtmitte, nur rund 10 Minuten Gehweg von der Sparkassen-Arena entfernt, rund 150 Parkplätze am Centergebäude, teils sogar mit Ladesäulen, waren ausschlaggebend für diesen optimalen Hotelstandort“, erzählt Arno Fecht. Er absolvierte die Ausbildung zum Hotelfachmann im Hotel Brems Garten in Aurich und sammelte dann einige Jahre Berufserfahrung in der Schweiz.

Das Hotel garni ist über dem Haupteingang auf dem Parkdeck und über einen Seiteneingang im Erdgeschoss – auch per Fahrstuhl – barrierefrei erreichbar. Das Hotel Am Pferdemarkt bietet 24/7 Self-Check-in an. „Die Rezeption ist in der Regel bis 14 Uhr geöffnet und der Hotelleiter Michael Herbers verfügt sowohl über englische, französische als auch spanische Sprachkenntnisse“, betont der Hotelier Fecht, der auch regionale Speisen auf dem Frühstücksbuffet anbietet. „Sowohl die Nachfrage nach vegetarischen als auch veganen Produkten decken wir beim Frühstücksbuffet ab“, so der Chef. Das Buffet in der Zeit von 6.30 Uhr bis 11 Uhr ist ausschließlich den Hotelgästen vorbehalten.

Ein Gewinn für alle!

Der Trinkwasserspender

Brake. Trinkwasser ist das bestkontrollierte Lebensmittel und zwar direkt aus der Leitung. Mit einem leitungsgebundenen Trinkwasserspender bieten sie Kunden und Mitarbeitern eine kostenlose und gesunde Erfrischung. Immer gekühlt und nach Wahl still oder sprudelnd! Ob als Stand- oder Tischgerät: Platz finden die Geräte überall dort, wo es einen Wasser- und Stromanschluss (230 V) gibt. Auf Wunsch können sie an eine Abwasserleitung angeschlossen werden.

Es gibt gute Gründe für einen leitungsgebundenen Trinkwasserspender:

Sie tun das ökologisch Richtige. Trinkwasser aus der Leitung spart Unmengen an schädlichen Emissionen und Müll, denn es entfallen belastende Transportfahrten und die Verpackung. Selbst gegenüber der guten alten Mehrwegflasche bleiben deutliche Vorteile – von Plastikflaschen ganz zu schweigen.

Sie unterstützen das betriebliche Gesundheitsmanagement. Das Angebot von frischem Trinkwasser „ab Hahn“ sollte zum Bestandteil des betrieblichen Gesundheitsmanagements zählen. So behält man auch im stressigen Büroalltag einen kühlen Kopf – die Mitarbeiter werden es Ihnen danken.

Sie gewinnen Platz und Komfort, denn Wasserkästen, Wassergallonen, Einkauf und Lagerung entfallen! Und:nie wieder Ärger mit fehlenden Pfandflaschen.

Sie gewinnen die Bewunderung Ihrer Buchhaltung! Für die wirtschaftliche Bilanz gilt ganz einfach: Je mehr Wassertrinkende, desto größer die Kosteneinsparung bei Nutzung eines Spenders.

Komplettservice aus einer Hand

Niedersachsen Wasser mit Sitz in Brake arbeitet als 100-prozentige Tochter des Oldenburgisch-Ostfriesischen Wasserverbands OOWV herstellerunabhängig und ist ausschließlich dem Thema „Trinkwasser“ verpflichtet. Mit hochwertigen Trinkwasserspendern wird die Verfügbarkeit von frischem Trinkwasser in Büros und Unternehmen gefördert.

Im Nordwesten ist der eigene Kundendienst von Niedersachsen Wasser schnell zur Stelle und garantiert erstklassigen Service: Aufstellung und Installation, umfassende Beprobung, zuverlässige und regelmäßige Wartung und schnelle Reparaturen im „Fall der Fälle“ – alles aus einer Hand. Und: Auch Verbrauchsmaterial wie CO2-Flaschen und etwaiges Zubehör erhalten Kunden direkt von Niedersachsen Wasser. Mehr unter www.niedersachsen-wasser.de oder per E-Mail an: vertrieb@niedersachsen-wasser.de

 

Der Kompass in Zeiten der Veränderung

OVB-Vorstandsvorsitzender Holger Franz ging in Rente

Leer. Eine Ära geht zu Ende: Der Vorstandsvorsitzender der Ostfriesischen Volksbank (OVB), Holger Franz, wurde am 28. März in der Hauptstelle in Leer verabschiedet. Mehr als 20 Jahre war der 62-Jährige als Mitglied des Vorstandes aktiv, davon knapp 15 Jahre als Vorsitzender. Nun hat er seine aktive berufliche Tätigkeit beendet, übernimmt aber einige ehrenamtliche Tätigkeit im Rentenalter, u.a. bei der Lebenshilfe Leer.

Fest mit der Genossenschaftswelt verbunden

Während der Feierstunde blickte Holger Franz gemeinsam mit geladenen Gästen auf seinen Werdegang zurück. „Ich habe meine gesamte berufliche Laufbahn in der Genossenschaftswelt verbracht. Zunächst in der genossenschaftlichen Zentralbank in Oldenburg und Hamburg. Im Anschluss hier in Leer und ich würde das immer wieder so entscheiden“, betonte Holger Franz. Die genossenschaftliche Idee sei unverändert aktuell und wertvoll. Genossenschaft bedeute, Verantwortung zu übernehmen – füreinander und miteinander. „Gerade in Zeiten der Veränderung ist dieses Prinzip ein wertvoller Kompass, der uns leitet. Unser Erfolg basiert auf Vertrauen und Nähe. Ich bin überzeugt, dass dieses Modell auch in Zukunft stark bleiben wird“, unterstrich Holger Franz.

Über zwei Jahrzehnte hat der Wahl-Leeraner die OVB geführt. In dieser Zeit habe sich die Branche stark verändert. „Vor allem die letzten Jahre waren sehr intensiv. Die zunehmende Regulatorik, die Niedrigzinsphase und die Corona-Pandemie sind nur einige Beispiele. Umso stolzer bin ich darauf, was wir als Bank geschafft haben“, resümierte Holger Franz.

BU

Holger Franz war immer in Genossenschaftsbanken tätig. Foto: OVB

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