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Frische Frühlingsenergie für Ihre Unternehmenskommunikation

Der Frühling kommt….

Der Frühling steht für Neubeginn und Wachstum – eine perfekte Metapher, um frischen Wind in die Marketingstrategien regionaler Unternehmen zu bringen. In einer Zeit, in der sich das Konsumentenverhalten rasant verändert und die Anforderungen an Unternehmen stetig steigen. Wichtig ist, mit kreativen und durchdachten Ansätzen zu reagieren. Hier sind meine konkreten Tipps und innovativen Strategien für Sie, mit denen Sie Ihren
Marketingaktivitäten einen echten Mehrwert verleihen:

1. Analyse und Anpassung an verändertes Nutzerverhalten!

Haben Sie schon einmal von Data-Driven Marketing gehört? Data-Driven Marketing ist in der Tat eines der Trendthemen im Marketing. Es ermöglicht Unternehmen, ihre Strategien auf der Grundlage von Datenanalysen zu optimieren, was zu effizienteren und zielgerichteteren Kampagnen führt.Veränderungen im Nutzerverhalten zu verstehen, ist der Schlüssel zu einer effektiven Kommunikation. Nutzen Sie datengestützte Einblicke, um zu erkennen, wie sich die Vorlieben Ihrer Zielgruppe im letzten Jahr verändert haben.

Haben sich dieOnline-Aktivitäten verändert? Gibt es neue bevorzugte Kommunikationskanäle oder -zeiten? Passen Sie Ihre Content-Strategie entsprechend an, um sicherzustellen, dass Ihre Botschaften gehört werden. Eine gründliche Analyse kann überraschende Erkenntnisse liefern, die sich direkt auf Ihre Marketingstrategie auswirken und Ihre Zielgruppe effektiver ansprechen.

2.Innovative Content-Formate für mehr Engagement

Langweilige Inhalte gehören der Vergangenheit an. Setzen Sie mehr denn je auf Qualität, experimentieren mit neuen, interaktiven Content-Formaten wie Augmented Reality (AR)
in Werbekampagnen, interaktiven Webinaren oder Live Q&A Sessions in Social Media. Diese Formate bieten nicht nur einen hohen Unterhaltungswert, sondern fördern auch die aktive Beteiligung Ihrer Zielgruppe. So kann beispielsweise ein AR-basierter virtueller Rundgang durch Ihr Unternehmen oder Ihre Produktionsstätte einzigartige Einblicke gewähren und die Bindung zu regionalen Kunden stärken. Lassen Sie sich von den
künstlichen Helfern aber nicht dazu verleiten, Quantität vor Qualität zu stellen. Denn in Zeiten der mannigfaltigen Content-Verfügbarkeit kommt es mehr denn je auf qualitative
Inhalte an, um im Grundrauschen zu Ihren Kund:innen durchzudringen.

3. Lokale SEO optimieren!

Für regionale Unternehmen ist es entscheidend, in lokalen Suchergebnissen sichtbar zu sein. Optimieren Sie Ihre Website und Inhalte für lokale SEO, indem lokale Schlüsselwörter integriert, der Google My Business Eintrag aktualisiert und

lokale Kundenbewertungen gesammelt werden. Eine starke lokale Präsenz in den Suchergebnissen kann die Sichtbarkeit Ihres Unternehmens deutlich erhöhen und von lokalen Mitbewerbern abheben.

4. Storytelling mit lokalem Bezug

Menschen lieben Geschichten, vor allem wenn sie sich mit ihnen identifizieren können. Nutzen Sie Storytelling, um Ihre Unternehmensgeschichte mit einem starken lokalen Bezug zu erzählen: die regionale Verbundenheit, Ihre Geschichte und die Menschen im Unternehmen. Dies schafft eine emotionale Verbindung und stärkt das Gemeinschaftsgefühl mit Ihrer Zielgruppe.

5. Nachhaltigkeit und gesellschaftliches Engagement kommunizieren!

Nachhaltigkeit ist nicht nur ein Trend, sondern ein zunehmend wichtiges Kriterium für Konsumentscheidungen. Kommunizieren Sie klar und deutlich, was Ihr Unternehmen in Sachen Nachhaltigkeit und gesellschaftliches Engagement unternimmt. Sei es die Unterstützung lokaler Initiativen, umweltschonende Produktionsverfahren oder die
Förderung sozialer Projekte – solche Aktivitäten entsprechen dem heutigen Verbraucherbewusstsein und können Ihr Unternehmensimage positiv beeinflussen.

6. Personalisierung verstärken!

In einer Welt der Massenkommunikation schätzen Menschen die persönliche Ansprache mehr denn je. Nutzen Sie Daten und Technologie, um die Kommunikation zu personalisieren und auf die individuellen Bedürfnisse Ihrer Kunden einzugehen. Von personalisierten E-Mails bis hin zu maßgeschneiderten Angeboten – eine gezielte Ansprache kann die Kundenzufriedenheit steigern und die Kundenbindung erhöhen. Oder wie ich immer wieder gerne sage: „Menschen kaufen von Menschen!“

 

Verkaufstipp von Oliver Schumacher

So denken erfolgreiche Vertriebsmitarbeiter

Wer für Umsätze verantwortlich ist, muss wie ein Stehaufmännchen sein: Täglich gibt es neue Chancen auf Aufträge, gute Kundengespräche und viel Spaß bei der Arbeit, aber auch bittere Enttäuschungen, ungerechtfertigte Reklamationen und neue Maßnahmen der Mitbewerber. Wer hier bestehen will, darf die Lust an der Arbeit und den Glauben an sich selbst nicht verlieren.

Was lerne ich daraus?“

Erfolgreiche Vertriebsmitarbeiter nehmen sich nicht nur die Zeit, um sich optimal auf ihre Verkaufsgespräche vorzubereiten, sondern sie hinterfragen sich auch wertschätzend. Egal ob das Gespräch „gut“ oder „schlecht“ verlaufen ist – Verkäufer nehmen sich die Zeit zur Reflexion. Denn wer nicht genau weiß, was er besonders gut gemacht hat, wird im Zweifelsfall diesen Trumpf beim nächsten Gespräch nicht erneut ausspielen. Und andersherum: Sollte sich ein Projekt beispielsweise vollkommen zerschlagen haben, so hinterfragt sich ein guter Verkäufer ebenso, um im Idealfall zukünftig rechtzeitiger die Weichen zu stellen.

Ich habe es wenigstens probiert!“

Der Wahrsager würde das meiste Geld verdienen. Doch es gibt keine Wahrsager. Dennoch versuchen sich viele Umsatzverantwortliche in Wahrsagerei: „Da brauche ich nicht anrufen, der hat schon vor drei Jahren gesagt, dass er kein Interesse hat“, „Der ist mit meinem Mitbewerber verheiratet, da habe ich eh keine Chancen“ oder „Das ist eh ein Pfennigfuchser, dem brauche ich unsere Lösung gar nicht erst anzubieten“ sind Gedanken, die so manche Vertriebler vom Umsatzwachstum abhalten. Denn während der durchschnittliche Vertriebsmitarbeiter meint, genau zu wissen, warum gerade dieser Kunde nicht kaufen wird und den Dialog nicht einmal versucht, probieren es hingegen mutige Verkäufer öfters einfach mal aus. Denn Top-Verkäufer wissen „Kunden kaufen immer. Die Frage ist nur: bei wem?“

Ich will wachsen!“

Schwache Verkäufer lehnen Verantwortung ab – und geben vorschnell Anderen die Schuld. Persönliche Gespräche oder wenigstens Telefonate mit „schwierigen“ Kunden werden vermieden. Wenn schon ein Dialog notwendig ist, dann lieber per Mail. Sollte man auf einen „anspruchsvollen“ Kunden im Rahmen der Akquise stoßen, dann wird auch schnell überlegt, ob man sich einen solchen „antun“ muss. Aber: Menschen können nur wachsen und reifen, indem sie auch mal Dinge machen, die sie aus ihrer Komfortzone treiben. Top Verkäufer sehen in „schwierigen“ Situationen und Kunden keine „Bedrohung“, sondern eine Chance auf Wachstum á la „Mal gucken, wie ich diese Situation bzw. diesen Kunden für uns gewinnen kann. Endlich mal eine Aufgabe, die mich fordert.“

Oliver Schumacher ist Verkaufstrainer seit 2009. Mehr unter

https://oliver-schumacher.de/

Friesländer feierten Richtfest in Wesel

Neuer NORDFROST-Standort auf 16,5 Hektar großem Grundstück

Wesel/Schortens. Mit dem Richtfest für das neue Kühlhaus auf dem NORDFROST Hafen-Terminal Wesel setzt der Marktführer für Tiefkühllogistik einen weiteren Meilenstein für eine nachhaltige Supply Chain. „Bereits mein Vater Horst Bartels hatte im Jahr 2019 ein fünf Hektar großes Grundstück im Hafen gekauft, das ziemlich zügig auf neun Hektar erweitert wurde“, sagte Britta Bartels, geschäftsführende Gesellschafterin von NORDFROST gleich zu Beginn des Richtfestes mit rund 300 Gästen.

Das Terminal mit 170 Metern Kaianlage dient dem Umschlag von Containern aller Art sowie Projektladungen und spielt insbesondere bei der Verlagerung von Reefer-Containern auf dem Wasserweg eine zentrale Rolle. Das Kühlhaus ist ein wichtiger Bestandteil im Konzept des sogenannten Cool Corridor, das von NORDFROST zusammen mit dem Hafenverbund DeltaPort und dem Port of Rotterdam promoted wird.

Der Standort ist optimal vernetzt durch die direkte Anbindung an den Rhein und die Westhäfen sowie durch Shortsea Verkehre zu anderen europäischen Häfen. Die Besonderheit des Standortes liegt in seinem breiten Angebotsspektrum: So werden neben der Abwicklung von Standard- und Reefer-Containern sowie Projektladungen auch sämtliche logistische Dienstleistungen wie Be- und Entladungen von Containern, Lagerhaltung und andere Services direkt vor Ort erbracht, was zu einer hohen Effizienz in der Lieferkette führt.

Das 16,5 Hektar große Grundstück in Wesel wird ab Mitte 2024 mit dem neuen Kühlhaus Lagerkapazitäten in allen Temperaturbereichen bieten. Insgesamt stehen dann 25.000 Palettenstellplätze und zahlreiche Value Added Services zur Verfügung. „Der Hafen-Terminal Wesel ist für uns von zentraler Bedeutung. Hier nutzen wir die optimalen Bedingungen des Hafenstandortes für unseren Im- und Exporthub und setzen einen klaren Fokus auf nachhaltige Logistikangebote“, betont Diplom-Kauffrau Britta Bartels.

Der Richtkranz wurde in dem neuen Kühlhaus hochgezogen und die Baumitarbeiter der Firma Goldbeck, Christoph Belhlertund Julian Klein, hielten eine Rede unterm Kranz. „So stoßen wir auf diesen Bau, auf Goldbeck, NORDFROST und Vertrau`!“ Nach altem Brauch ließen sie einen Eimer runter und als Zeichen des Dankes legten Britta Bartels und Dr. Falk Bartels Geld hinein. „Unsere Investitionen in Wesel sind ein Beitrag zu unserer Nachhaltigkeitsstrategie und zur Reduzierung des CO2-Fußabdruckes der Transportwege. Wir sind überzeugt, dass der Standort Wesel eine Schlüsselrolle auf unserem Weg zu umweltfreundlicher Logistik spielt“, betonte Dr. Falk Bartels, Vorsitzender der Geschäftsführung und Gesellschafter der NORDFROST, vor den Gästen aus Wirtschaft und Politik.

 

Bild 1: Offizielles NORDFROST-Pressebild mit dem Bilduntertitel:

V.l.n.r.: Ulrich Burmann, stellv. Technischer Leiter bei NORDFROST, Georg Diederichs, Hagedorn Bau GmbH, Dr. Falk Bartels, Geschäftsführer der NORDFROST, Ingo Brohl, Landrat bei Kreis Wesel, Britta Bartels, Geschäftsführerin der NORDFROST, Carsten Fricke, Niederlassungsleiter NORDFROST Hafen-Terminal Wesel, Ulrike Westkamp, Bürgermeisterin der Stadt Wesel, Dieter Thurm, Technischer Leiter DeltaPort GmbH & Co. KG sowie Dirk Haarmann, Bürgermeister der Stadt Voerde.

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